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Plötzliche Hitzegefühle, übermäßiges Schwitzen und ein plötzliches Unwohlsein? Du leidest wahrscheinlich unter Hitzewallungen. Sie können lästig sein, aber in der Regel unbedenklich! Hitzewallungen können verschiedene Ursachen haben, werden jedoch meistens durch ein hormonelles Ungleichgewicht verursacht. Entdecke unsere Tipps, wie du sie auf natürliche Weise behandeln und mehr Wohlbefinden und Gelassenheit in deinem täglichen Leben finden kannst.
Die Gründe für nächtliche Schweißausbrüche und Hitzewallungen
Schweißausbrüche und nächtliche Hitzewallungen treten in der Regel bei Frauen zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr auf, hauptsächlich aufgrund der Wechseljahre. Das durchschnittliche Alter, in dem diese Symptome auftreten, liegt zwischen 48 und 52 Jahren, aber es ist wichtig zu beachten, dass dies Durchschnittswerte sind und viele Frauen vor oder nach diesem Zeitraum betroffen sein können. Dieser Lebensabschnitt geht oft mit verschiedenen Symptomen einher, wobei Hitzewallungen als besonders lästig empfunden werden!
Auch andere hormonelle Ungleichgewichte wie eine Schwangerschaft können Hitzewallungen auslösen, ebenso wie eine Schilddrüsenüberfunktion oder eine Unterzuckerung (Hypoglykämie).
Wie kann man nächtliche Hitzewallungen natürlich behandeln?
Schweißausbrüche und andere Wechseljahrsbeschwerden wie nächtliche Hitzewallungen, Müdigkeit oder Reizbarkeit beeinträchtigen dein Leben und du möchtest konventionelle Behandlungen vermeiden? Hier sind einige natürliche Lösungen, die du ausprobieren kannst, um dein Wohlbefinden wiederzugewinnen:
Beweg dich einfach regelmäßig und mach moderate Sporteinheiten
Egal wie wir unseren Alltag gestalten, regelmäßige körperliche Aktivität hilft uns, gesund zu bleiben, unsere Stimmung zu verbessern und Stress abzubauen. Selbst moderate Bewegung während der Wechseljahre kann helfen, übermäßiges Schwitzen aufgrund des hormonellen Ungleichgewichts einzudämmen. Wähle sanfte Aktivitäten wie Yoga, Pilates, Tanzen sowie Schwimmen, Wassergymnastik oder Radfahren aus. Idealerweise solltest du diese Aktivitäten mindestens drei Mal pro Woche durchführen, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen!
Passe deine Ernährung an
Wie sich dein Körper anfühlt und deine allgemeine Gesundheit sind eng mit deiner Ernährung verbunden. Es gibt kein einzelnes Lebensmittel, das deine Symptome vollständig verschwinden lassen kann, egal ob sie auf die Wechseljahre oder ein anderes hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen sind. Allerdings kannst du die Auswirkungen weitgehend begrenzen und mit bestimmten Lebensmitteln, die du bevorzugen oder meiden solltest, zu ruhigeren Nächten gelangen.
Es ist ratsam, den Konsum von Alkohol, Kaffee und schwarzem Tee einzuschränken, da sie den Körper dazu anregen, sich aufzuwärmen. Ebenso sollten Lebensmittel wie Chili und stark gewürzte Speisen begrenzt werden.
Wähle stattdessen süße und frische Lebensmittel wie Obst und Gemüse, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. Du kannst auch Lebensmittel essen, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie fetten Fisch, um dein Nervensystem auszugleichen, wenn du nervös bist.
Teste Pflanzenheilkunde und Aromatherapie
Pflanzen können wunderbare tägliche Unterstützung im Kampf gegen verschiedene Beschwerden sein, einschließlich nächtliche Schweißausbrüche und Hitzewallungen. Die führende Pflanze zur Regulierung nächtlicher Schweißausbrüche ist die Traubensilberkerze. Darüber hinaus sind auch andere Pflanzen wie Keuschheitsbeere, Kudzu oder Nachtkerze aufgrund ihrer hormonellen Wirkung sehr gut geeignet.
In der Aromatherapie können bestimmte ätherische Öle unterstützend wirken, wie beispielsweise Muskatellersalbei, Niaouli, Pfefferminze oder Majoran. Diese können gelegentlich in Absprache mit einem Fachmann entweder durch Inhalation oder oral eingenommen werden.
Wähle Nahrungsergänzungsmittel in Form von Vitamin-Gummis, um Wechseljahrsbeschwerden einzuschränken!
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